Ob körperlich von der kleinsten molekularen Einheit bis zum größten Organ, ob geistig, ob emotional und sozial – Bewegung ist Leben. Sogar in der Entwicklung: Sobald ein Baby kann, wird es aktiv, sichtbar, hörbar, spürbar kommt es in Bewegung. Irgendwann im weiteren Leben lassen die Impulse zur Bewegung (Neugierde, lernen wollen, dazugehören wollen, aufeinander zu gehen wollen…) oft nach, weil vieles schon erlebt, erfahren wurde, weil die Bedürfnisse klarer sind, oder auch weil vieles mühsamer wird. Wenn wir dem Altern (Einrosten) gegensteuern wollen, ist das beste Mittel, physisch, geistig und emotional beweglich zu bleiben.